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 Die anderen im Wald

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Hykari
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BeitragThema: Die anderen im Wald   Die anderen im Wald EmptyFr 30 Mai 2008, 19:13

So, ich stelle auch mal meine FF rein^^
Ich danke Nachtwind von thalerwald.de dafür, das sie mir das erste Kapitel verbessert hat!
Es ist aber ein sehr kurzes Kapitel...

Die anderen im Wald

Es war ein schöner Morgen. Die meisten Tiere waren dabei, zu grasen oder zu jagen. Sechs Hasen standen einsam auf einer kleinen Lichtung und ließen sich das frische Gras schmecken.
Lautlos hatte sich Schatten, der Wolf, an sie herangeschlichen. Er stand hinter einem Gebüsch verborgen und beobachtete die Hasen. Seinem Namen machte er alle Ehre, niemand hatte Schatten entdeckt. Er war ein stark gebauter Wolf und hatte graues Fell, das zu seinem Bauch hin dunkler wurde. Er sah dadurch wirklich wie ein Schatten aus, und er war ein guter Jäger und Späher.
Vorsichtig visierte er einen Hasen an und machte sich zum Sprung bereit. Doch plötzlich, ohne dass er es geahnt hätte, sprangen fünf Katzen aus dem Gebüsch. Sie fielen über die Hasen her und töteten sie auf sehr brutale Weise.
So etwas hatte Schatten noch nie gesehen. Er war wie gelähmt vor Überraschung. Die anderen Katzen hier im Wald taten so etwas nie. Er konnte es sich nicht erklären, da er diese Katzen noch nie gesehen hatte. Leise schlich er sich weg, weil er nicht riskieren wollte, von diesen brutalen Katzen entdeckt zu werden.
Dann machte er sich, so schnell er konnte, auf den Weg zu seinem Bau. Während der Wind durch sein Fell strich überlegte er, wer denn diese Katzen sein konnten.

Hykari, eine schwarz-weise Katze, die beste Freundin von Schatten und seine Mitbewohnerin, saß vor dem Eingang ihres Baus und sonnte sich.
Als Schatten auf sie zugelaufen kam, sah sie erschrocken auf.
„Was ist denn los, Schatten? Dich hört man ja schon von Weiten, so laut, wie du trampelst!“
„Ich hab mich so beeilt, weil ich dir und deiner Mutter, etwas Wichtiges erzählen muss! Lass uns sofort zu der Höhle gehen, wo die anderen Katzen wohnen!“ erklärte Schatten hastig.
Hykari schauten ihn nur verdutzt an, stand aber sogleich auf und ging in die Richtung, in der die Höhle lag.

Als sie ganz in der Nähe der Höhle waren, sagte Hykari mit einem Seufzen: “Muss ich da wirklich reingehen? Du weist doch genau, wie die anderen Katzen von mir denken…“
„Ja. Das weiß ich. Aber wir müssen ihnen von diesen anderen Katzen erzählen. Komm, du kriegst das schon hin!“, sagte Schatten und stupste Hykari in die Höhle hinein.
Hykaris Mutter, Micky, war eine schwarz-weise Katze und die Anführerin des Katzenrudels Windgeister. Sie saß auf einem Felsen in der Mitte der Höhle. Um sie herum saßen einige andere Katzen, aber die meisten lagen wohl in der Sonne. Als Micky ihre Tochter Hykari sah, zog sie stirnrunzelnd die Augenbrauen hoch.
„Was treibt dich noch zu uns? Ich dachte, du wolltest nie mehr hierher kommen“, wandte sie sich an ihre Tochter.
„Mein Erscheinen hat aber auch einen guten Grund! Schatten muss euch etwas Wichtiges erzählen“, entgegnete Hykari gereizt.
Die andern Katzen schauten mit erwartungsvollen Augen zu Schatten. Sie hatten keine Ahnung, wieso gerade ein WOLF ihnen etwas Wichtiges mitzuteilen hatte.
Viele Katzen hielten nichts von Wölfen, weil die Wölfe ihnen früher viele Probleme bereitet hatten, bevor einige von ihnen den Wald verlassen hatten.
„Was gibt es denn so Wichtiges, das du mir erzählen willst, Schatten?", wandte sich Micky an den Wolf.
„Also...“, Schatten holte tief Luft „Das war so…“
Nach dem Schatten Micky von dem Vorfall erzählt hatte, bekam diese einen sehr düsteren Gesichtsausdruck.
„Das ist eine sehr ernste Sache. Wir wissen nicht. was das für Katzen sind, aber es sind definitiv keine aus unserem Wald. Sie müssen Wanderer sein.“ “Aber was wollen denn Wanderer hier bei uns?“, fragt eine Katze. „Das kann ich dir leider nicht sagen“, antwortete Micky.

Ich hoffe, sie gefällt euch Die anderen im Wald 886646


Zuletzt von Hykari am Di 05 Aug 2008, 09:28 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die anderen im Wald   Die anderen im Wald EmptySo 15 Jun 2008, 21:59

Nächster Teil...wenn niemand was dazu schreib, kann ich es aber auch lassen...

Die fünf Katzen waren erfolgreich von der Jagd zurück gekehrt. Sie waren stolz darauf, so viele Hasen gefangen zu haben. Als sie in die Höhle traten, wurden sie grimmig von einer rot-schwarzen Katze angestarrt.
„Wieso hat das so lange gedauert? Wir warten schon seit Sonnenaufgang auf euch!“, sprach diese.
„Es tut uns leid, Todbringerin. Aber wir haben nicht sofort Beute gefunden…“, sagte ein Kater, den man den Blauen nannte.
„Red' nicht dumm rum! Kinder, Teufel, kommt her!“, rief Todbringerin ihren Nachwuchs, Einsam, Sternenfänger und Fleißig, und ihren Gefährten, Teufel.
Einsam, die neben ihrem Bruder Sternenfänger lag, zuckte zusammen.
„Was denn? Was denn? Hast du dich nach deinen vier Jahren Lebenszeit immer noch nicht an die Stimme von Mutter gewöhnt?“, fragte dieser sie mit spöttischem Unterton.
„Ja…nein. Ich mag ihre Stimme einfach nicht so gerne…“
„Wie kannst du nur so über Mutter sprechen?“, unterbrach Fleißig plötzlich. „Aha! Das Muttersöhnchen meldet sich zum Dienst!“, spottete Sternenfänger immer noch grinsend.
„Sterny, er ist es nicht, wert, dass du dich über ihn aufregst“, versuchte Einsam ihre Brüder zu beruhigen, die sich böse anfauchten.
Jedenfalls tat Fleißig das. Einsam seufzte tief. Immerzu mussten sie und ihre Brüder ihrer Mutter gehorchen. Sternenfänger machte das genauso viel aus wie ihr. Aber Fleißig…er machte immer alles, was seine Mutter ihm sagte, noch dazu mit einem Enthusiasmus, das einem vor lauter Schleim schon schlecht wurde.
Langsam richtete sie sich auf. Sternenfänger, der immer noch neben ihr lag, schaute sie erst fragend an, tat es ihr dann aber gleich.

In der Zwischenzeit hatten sich die meisten Katzen von Mickys Rudel in ihrer Höhle eingefunden. Micky saß noch immer auf ihrem Felsen und blickte auf die anderen hinunter. Hykari mochte es nicht, wenn ihre Mutter so auf sie herabblickte. Micky räusperte sich und alle waren mit einem Mal still und blickten in ihre Richtung.
„Wir haben etwas Wichtiges zu besprechen“, begann sie „Schatten hat eine beunruhigende Entdeckung gemacht. Er hat beobachtet, wie fünf Katzen die uns unbekannt sind, über eine Gruppe von Hasen hergefallen sind. Da wir nicht wissen, ob diese Katzen uns wohl gesinnt sind, müssen wir dringend herausfinden, wer sie sind.“
Nach dieser Nachricht blickten sich die anderen Katzen ratlos an. Einige äußerten empört, dass man sich doch gar nicht sicher sein könne, ob der Wolf überhaupt die Wahrheit spreche.
Als Schatten bemerkte, dass Hykari gerade die Höhle verlassen wollte, hielt er sie zurück.
„Bitte bleib hier! Es ist wichtig, Wir müssen herausfinden, was diese Katzen wollen.“
„Ich weiß!“, antwortete Hykari. „Aber ich halte es hier nicht mehr lange aus! Die anderen Katzen, besonders Spöttisch“, sie deutete auf eine gelb-orangene Katze, die sich stark über Schatten aufregte, „mag mich und dich überhaupt nicht. Also, wieso sollte ich ihnen bei ihren Problemen helfen?“ Sie schaute Schatten fragend an.
„Du hast ja Recht…“, pflichtete er ihr bei. „Aber es ist auch unser Problem! Es betrifft uns alle!“
„Ach! Die kleine Verräterin will schon gehen! “, mischte sich plötzlich Spöttisch ein. „Interessierst du dich mal wieder nur für dich?“
„Spöttisch…Was willst du? Ich bin keine Verräterin!“, fauchte Hykari sie an.
Plötzlich trat eine beige-weiße Katze zwischen Hykari und Spöttisch.
„Spöttisch! Hykari! Hört auf, euch zu streiten. Das hat doch keine Sinn…“, sprach sie.
„Sternschnuppe! War ja klar, das du zu deiner Schwester hältst!“, sagte Spöttisch grimmig.
„Hykari ist keine Verräterin!“, sprach Sternschnuppe weiter.
„Doch ist sie!“
„Nein!“
„Doch!“
„Nein!“
„Ruhe!“, rief plötzlich eine tiefe Stimme in den Wortwechsel zwischen Sternschnuppe und Spöttisch. Alle schreckten zusammen. Plötzlich sagte Schatten erstaunt: „Wanderer!“
Ein brauner Kater trat aus den Schatten hervor. Jedem fiel sofort eine Sache an ihm auf, nämlich, dass er einen Stummelschwanz hatte. Niemand wusste so genau, woher er diese Verletzung hatte. Sie hatten ihn alle schon so kennengelernt.
Nachdem Sternschnuppe und Spöttisch seine Stimme gehört hatten, verstummten sie sofort. Wanderer war sehr vielen Katzen nicht so ganz geheuer. Aber Sternschnuppe liebte ihn, ihren Gefährten.
„Wanderer! Sag Spöttisch, dass Hykari keine Verräterin ist!“, sagte Sternschnuppe zu ihm.
„Nein“, erwiderte darauf Wanderer. „Ich kann und möchte nicht Partei ergreifen.“
„Mir wird das hier zu doof. Ich gehe jetzt“, sagte Hykari plötzlich.
„Wieso gibst du uns denn Anweisungen, Wanderer? Micky ist Rudelführerin. Nicht du!“, sagte Spöttisch.
„Ich weiß. Aber ich fühle mich trotzdem durch deine ewige Keiferei gestört. Hykari kann gehen, wann immer sie möchte. Ich kann aber nicht sagen, dass sie eine Verräterin ist. Sie hat eine andere Meinung, das ist alles“, antwortete er ihr.
„Dieses Gespräch führt zu nichts! Ich beende es hier mit“, sagte Sternschnuppe, gab Wanderer einen Wink und verließ mit ihm gemeinsam die Höhle.
Hykari tat es ihr nach, schnappte sich Schatten und ließ die verdutzte Spöttisch stehen.
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BeitragThema: Re: Die anderen im Wald   Die anderen im Wald EmptyMo 23 Jun 2008, 19:38

Den 2. Teil hab ich ja in der Schule schon gelesen^^
Ich finde beide Teile sehr gut, aber du hast etwas zu viel Wörtliche Rede benutzt, finde ich.
Ich habe aber einen TIppfehler gefunden :
Zitat :
„Was treibt dich nach zu uns?
Ist nicht wirklich schlimm wollts nur mal sagen^^
Jaa mach auf jeden Fall weiter so, wenn ich übermorgen bei dir bin können wir ja mal zusammen was schreiben... Wir haben ja 2 tage, wuahaha^^
Ich fand beide Teile sehr gut und freue mich auf mehr von dir ♥
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BeitragThema: Re: Die anderen im Wald   Die anderen im Wald EmptyDi 05 Aug 2008, 09:29

Ei kurzer Teil, hatten nicht so viel lust.
Das Rudel um Todbringerin und Teufel hatte die Hasen komplett verspeist. Natürlich hatten dabei Teufel und Todbringerin wie immer das meiste ab bekommen. Aber das war das Rudel gewöhnt. Nur Einsam, Sternefänger und eine braune Katze namens Efina fanden dies immer sehr gemein. Efina war erst sehr spät zum Rudel gestoßen. Eigentlich war sie ein Einzelgänger, aber Todbringerin hätte sie sonst getötet. Das hatte sie natürlich nicht gewollt. Eigentlich war nur Einsam etwas mit ihr befreundet. Die anderen hielten sich von ihr fern, weil sie ihr nicht so ganz trauten.
„Das ist immer so unverschämt!“, regte sich Efina auf. Sie lag neben Einsam etwas abseits der Höhle und war sich am sonnen.
„Das kannst du laut sagen, wobei…tu es lieber nicht“, Einsam schaute sich um, „ wenn das jemand mit kriegt, haben wir nämlich ein Problem. Und ich wette, das Fleißig hier irgendwo in der Nähe ist.“
Efina stellte ihre Ohren aus und drehte langsam den Kopf.
„Ich kann leider nichts hören, wobei das ja auch gut ist“, sie lächelte.
Einsam lächelte zurück. Dann schloss sie die Augen und genoss die Sonne, die ihr auf das Fell schien.

Schatten und Hykari waren derweil wieder bei ihrem Bau angekommen.
„Hast du noch Hunger?“, fragte Schatten Hykari. „Ich will nämlich noch mal auf Jagd.“
„Nein, ich hatte heute schon was. Aber danke der Nachfrage“, sagt Hykari lächelnd.
Also tapste Schatten alleine los, um sich noch etwas zu fressen zu besorgen.
Hykari kroch in den Bau und legte sich schlafen. Sie dachte noch sehr lange über die anderen Katzen nach, aber sie wusste nicht, wer sie waren.
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BeitragThema: Re: Die anderen im Wald   Die anderen im Wald EmptyDi 05 Aug 2008, 23:42

Der Teil ist wirklich kurz, aber schön n.n

Zitat :
„Nein, ich hatte heute schon was. Aber danke der Nachfrage“

Das klingt total nach dir xD
Ansich gefällt es mir sehr gut, ist Efina taub?
Du könntest noch mehr über sie schreiben und etwas besser erklären, wie sie z.B aussieht und so... aber die FF nimmt Form an, weiter so rendeer
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BeitragThema: Re: Die anderen im Wald   Die anderen im Wald EmptyMi 06 Aug 2008, 10:18

Lillith schrieb:

Ansich gefällt es mir sehr gut, ist Efina taub?

Nein, sie hat halt nur niemanden gehört, der sie belauscht zwinkern
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BeitragThema: Re: Die anderen im Wald   Die anderen im Wald EmptyMo 11 Aug 2008, 18:58

achso, schade n.n
ist aber ein kurzer, schöner Teil!
Ich will mehr über Efina herausfinden ^^
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BeitragThema: Re: Die anderen im Wald   Die anderen im Wald EmptyDi 19 Aug 2008, 20:37

Sternschnuppe und Wandere machen zusammen eine Spaziergang. Sie steiften mit ihrem Nachwuchs durch den Park. Rika, die zwar braun war, aber nicht das braun von ihrem Vater, und Joker, der keine Farbe von seinen Eltern hatte, er war nämlich rot-weiß tollten durch die Gegend. Nur die kleine Hoffnung traute sich nicht so weit von ihren Eltern weg.
Sternschnuppe schaute Hoffnung traurig an „Wieso muss das ihr nur passieren, wieso muss sie denn nur von Geburt an auf einen Auge blind sein? Sie tut mir so leid.“ Sternschnuppe macht sich immer Vorwürfe, sie hätte etwas anders machen können, aber dass konnte sie nicht. Es war einfach so. Trotzdem tat ihr Hoffnung leid.
„Über was denkst du nach, Mutter?“, fragte Hoffnung sie plötzlich.
„Ach, nichts mein kleines“, sagte sie lächelnd „spiel doch was mit deinen Geschwistern.“
„Nein, Mutter. Ich möchte nicht. Das….traue ich mich einfach nicht“, antwortete Hoffnung mit trauriger Stimme „Ich sehe doch kaum was. Da ist das nicht so gut….“
„Es ist deine Entscheidung, Süße. Aber willst du wirklich nicht etwas mit Joker und Rika machen?“, versuchte Sternschnuppe ihre Tochter noch etwas um zu stimmen.
„Nein, echt nicht.“, antwortete diese kurz angebunden.

Sternenfänger schaute seinen Bruder missmutig an. Immer musste ihm das passieren. Immer er…
„Wieso musst du immer mit mir auf Jagd gehen?“, fragte Fleißig seinen Bruder.
„Weil Mutter der Meinung ist das ich nur dafür gut bin, dich zu bewachen, weil du nicht sonderlich gut im Jagen bist“, gab ihm dieser darauf mit verächtlicher Stimme zurück.
„Wie kannst du es wagen…“
Oh nein! Jetzt fängt das wieder an, dacht Sternenfänger. Sobald er etwas sagt, konnte jeder auf ihm rum hacken, aber anders herum durfte das überhaupt nicht passieren.
Er ging einfach weiter, ohne seine Bruder weiter zu beachten. Er kannte das ja alles schon.
Dieser schauten ihn erst verdutzt an, schaute sich dann aber ängstlich um, und folgte ihm schnellen Schrittes.
Jetzt hat er wieder Angst. Ist ja mal wieder klar. Sternenfänger schüttelte unmerklich den Kopf.
Dann witterte er eine Fährte und schlich vorsichtig durchs Gehölz, dich gefolgt von Fleißig.
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BeitragThema: Re: Die anderen im Wald   Die anderen im Wald EmptySo 24 Aug 2008, 17:47

Oje, die arme Hoffnung! Auf einem Auge blind - sie tut mir echt Leid.

In deiner Geschichte gibt's ja eine Rika! *freu*
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BeitragThema: Re: Die anderen im Wald   Die anderen im Wald EmptyMo 25 Aug 2008, 22:13

schön geschrieben Wink Hoffnung tut mir leid
Aber ich musste auch lachen, dass ist die bedeutung von meinem namen^^


Zuletzt von Wolfskatze am Di 26 Aug 2008, 10:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die anderen im Wald   Die anderen im Wald EmptyMo 25 Aug 2008, 22:20

Wolfskatze schrieb:
Hoffnung tut mir leid, aber ich musste auch lachen, dass ist die bedeutung von meinem namen^^

Wie meinsst du das? *es nicht so gnaz versteht*
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BeitragThema: Re: Die anderen im Wald   Die anderen im Wald EmptyDi 26 Aug 2008, 10:53

Naja, Hoffnung ist die Bedeutung von meinem Namen
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BeitragThema: Re: Die anderen im Wald   Die anderen im Wald EmptyDi 26 Aug 2008, 16:12

Achso, jetzt verstehe ich das Glücklich
Das war mir nämlich nicht so ganz klar.
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